Freitag, 2. September 2011

Solomo und mehr - der hektische Manager

Wie verbringt ein Social Media Manager seinen Tag?
Die Antworten finden Sie auf der Infografik von Column five.
Interessanterweise gibt es beim Social Media Manager, der im Übrigen eher weiblich ist, offenbar so gut wie keine Ruhephasen mehr - von 5:30 Uhr bis abends werden ständig Daten hin- und hergeschoben. Was für ein Leben...
Mir erscheint hier eine sinnvolle Planung der Aktivitäten eher angebracht. Auf diese Weise lassen sich Social Media-Aktivitäten in Zeitabschnitten realisieren, die man begrenzen sollte (z.B. Zwischen 8 und 10, 14 und 15 und noch einmal 18:30 bis 19 Uhr oder dergleichen).

Donnerstag, 1. September 2011

Messung von Social Media - 13 Thesen



Die Erfolgsmessung von Social Media spielt eine immer wichtigere Rolle. Vor einiger Zeit erläuterte Amie Naslund die wichtigsten Thesen der Messung. 

  1. Viele messen überhaupt keine Erfolge. Für diese kann das Messen von Social Media auch kein Problem sein. 
  2. Erfolg messen ist nicht das Ziel, sondern Ergebnisse messen. 
  3. Ebenso spielt das Messen von Aktivitäten keine große Rolle, das Messen der Ergebnisse schon mehr.
  4. Definieren Sie zunächst Ziele, um entsprechende Messgrößen zu entwickeln. 
  5. Ursachen und Korrelationen sind nicht gleich. 
  6. Das Messen ist leicht, das Analysieren ist der schwere Teil. 
  7. Es kann aufgrund der vielen Unterschiede einzelner Messgrößen kaum Standards geben.
  8. Nach den Reports kommt erst die Auswertung. 
  9. Erfolgsmessung kann effektiv sein, muss aber nicht kompliziert sein. 
  10. Nur wer permanent anpasst, kann erfolgreich Erfolgsmessung betreiben. 
  11. Kulturelle und betriebsabhängige Faktoren spielen eine Rolle. 
  12. Erfolgsmessung ist nicht gleichzusetzen mit Return on Investment (ROI), sondern ist eigentlich mehr.
  13. Dass Social Media nicht messbar ist, ist nur eine Ausrede.

Montag, 29. August 2011

Social Media for Companies

Social Media für Unternehmen gewinnen (wieder? - Wikis, Intranets haben es schon einmal versucht) an Bedeutung. Doch diesmal wird alles besser...z.B. mit Plattformen wie Jive. Doch aus vergangenen Fehlern lernen ist wichtig. Man muss die Einführung gut planen.
Es gibt immer mehrere Wege, wie man bei der Einführung eines unternehmensweiten Tools zum Erfolg kommt. Zwang gehört nicht dazu. Allerdings genügt auch Aufklärung nicht. Ideal ist ein Gemisch aus Freiwilligkeit und Vorschlägen zur Nutzung.
  1. Definieren Sie am besten einzelne kleine Gruppen innerhalb verschiedener Abteilungen, die den Auftrag erhalten, das interne Social-Media (z.B. Jive) ausgiebig testen und verwenden. 
  2. Leiten Sie aus den Tests Ergebnisse für alle anderen im Unternehmen ab.
  3. Sorgen Sie für Transparenz und eine sehr gut und weite Kommunikation der Nutzungsvorteile (Präsentationen, Schulungen usw.). 
  4. Identifizieren Sie einzelne Power-User, die die Social-Media-Botschaft des Systems intern vorantreiben. Diese können sich mit Problemen einzelner Personen oder Gruppen beschäftigen, mit denen einzeln durchgegangen wird, was zu Problemen bei der Verwendung führt.
  5. Sorgen Sie für Unterstützung vom Top-Management.
     

Freitag, 26. August 2011

Guerilla-Marketing mit Haarzöpfen

Guerilla-Marketing-Aktionen, die in Richtung Ambient-Media gehen sind schon vielfach bekannt. Dennoch gibt es immer wieder interessante kreative Ideen, wie kürzlich die Agentur Fortune (Indonesien) bewiesen hat.


Ziel: Werbung für ein Haarfestiger (Johnny Andrean).
Umsetzung: Haarzöpfe als Halter in S-Bahnen, an denen man sich festhalten kann.
Kosten: gering
Wirkung: groß

Ähnliche Aktionen hatte Fitness First in Deutschland durchgeführt.

Donnerstag, 25. August 2011

Zettelkasten und die EKS-Datei

Der Zettelkasten und die EKS-Datei ist eine bekannte Methodik, um Ordnung in viel Chaos zu bringen, wenn es um Ziele und Ideen geht. Tatsächlich ist diese Methode schon sehr alt, aber auch heute sehr nützlich in vielerlei Situationen.
Besonders im elektronischen Bereich erhält der Zettelkasten eine neue Bedeutung, da man seine nun virtuellen Zettel ordnen und kategorisieren, sowie mit Links versehen kann. Die EKS-Datei hilft dabei bei der sinnvollen Ordnung.

Selbst "moderne" Systeme wie "Gettings things done" haben im Grunde nicht viel mehr zu bieten, als diese bewährte Methode.

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Erfolgreiches Social Media mit der richtigen Ansprache.

Warum brauchen Firmen Social Media??

Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Insbesondere schwierig ist es, den Erfolg von Social Media für Firmen zu messen.
Achten Sie bei Ihren Social Media-Initiativen vor allem auf folgende Punkte:

1. Gehen Sie zielgerecht vor. Nur mit einem klaren Ziel, können Sie auch erfolgreich sein, denn es nützt wenig, mal ein bisschen hier und mal ein bisschen da zu machen. Planen Sie, was Sie mit welchem Social Media-Werkzeug erreichen wollen und kontrollieren Sie diese Ziele.
2. Der Vorteil bei Verwendung von Social Media ist der nahe Kundenkontakt. Nutzen Sie diesen und hören Sie genau zu!
3. Kommunizieren Sie nur die Dinge, die für Ihr Geschäft sinnvoll erscheint. Auch wenn einige Abseits-Themen keine Tragödie sind, sollte die Quintessenz der Informationen an den Kunden zur Fachkompetenz Ihres Unternehmens zählen. Wichtig sit auch: Kommunizieren Sie keine alten Sachen, sondern NEUES.
4. Ist Ihnen die professionelle Arbeit im Social Media-Bereich zu viel, lassen Sie eine Agentur daran arbeiten.

Mittwoch, 24. August 2011

Wie aktiv sind Sie im Social Media Bereich?

Wer schon immer einmal wissen wollte, wie aktiv er selbst auf den unterschiedlichen Social Sedia Sites ist, sollte den Service http://www.howsociable.com/ nutzen. Man erfährt interessante Informationen über sein Produkt, seine Dienstleistung, sein Unternehmen.

howsociable.com wertet dabei die bekanntesten Social Media-Seiten aus und liefert ein Ergebnis in Form von Links und Anzahl zurück.
Analyse-Tools wie dieses gibt es noch mehr.
Letztendlich relevant ist und bleibt für Unternehmen die Frage, ob Social Media-Aktivitäten für sie überhaupt sinnvoll sind. Dienste wie die oben genannten geben dabei zumindest einen Hinweis.
Wer mehr möchte, muss noch andere Quellen und Tools nutzen.

Donnerstag, 26. Mai 2011

Facebook wächst - nicht nur bei der Jugend

Tatsächlich wächst Facebook auch bei Mitgliedern, die deutlich älter als 30 Jahre sind.
Das US-Marktforschungs-Institut „ComScore“ recherchierte, dass über 50 Prozent aller US-Nutzer 35 Jahre oder älter sind. Die Altersgruppe bis 24 Jahre ist immerhin noch mit 26,8 Prozent recht hoch, aber sinkt zugunsten älterer Personen.
Damit wird Facebook immer interessanter auch für Dienstleitungen und Produkte, die ältere Personen - sehr wahrscheinlich auch solche mit mehr Einkommen - ansprechen.

Projektmanagement bei Unternehmensgründunden

Projektmanagement ist nicht nur in typischen Projektsituationen oder in großen Unternehmen relevant, sondern auch bei Unternehmensgründungen. Gründungen sind Projekte, die erst nach einer bestimmten Zeit in eine Art Tagesgeschäft übergehen. Und selbst dann bietet ein Projektmanagement sinnvolle Werkzeuge an, die den Alltag vereinfachen.

Projektmanagement bietet eine Basis für folgende Punkte:

• Sinnvolles Strukturieren aller Aufgaben
• Priorisieren und schätzen der Zeiträume (ggf. auch Kosten) der Aufgaben
• Planung der Durchführung einschließlich Einbeziehung der Abhängigkeiten
• Abschätzen von Risiken
• Umgang mit Unvorhergesehenem
• Aktuelle Planung und Übersicht der Ressourcen (einschließlich des Budgets und einer Ressourcen-Vorschau)
• Entwicklung von Standards einerseits in Bezug auf Prozesse andererseits in Bezug auf Dokumente

Gerade zu Beginn stehen vielerlei Herausforderungen an, die ein Unternehmer meistern muss. Abhängig von der Größe des Unternehmens wird man für gewöhnlich viele davon alleine meistern: von Akquisition und Marketing über die Betreuung von Kunden bis hin zu Buchhaltung, Steuern, Versicherungen – und nebenbei noch der eigentliche Geschäftsinhalt – die vielfältigen Aufgaben überfordern viele junge Unternehmen.

Das Projektmanagement unterstützt im „daily business“, indem es Ordnung ins Chaos bringt. Es strukturiert und ordnet und macht eine zuverlässige Planung möglich. Wie Projektmanagement helfen kann, hängt stark von der Aufgabe und Branche des Startups ab, allerdings gibt es bestimmte Informationen, die jeder Unternehmer zur Verfügung haben muss, um auf die kommenden Monate vorbereitet zu sein, welche in typischen Projektsituationen stets eine hohe Wichtigkeit hat:

  1. Akquisitionsplan oder Marketingplan um neue Kunden zu gewinnen
  2. Kostenübersicht über variable und fixe Kosten sowie deren Prognose für die nächsten Monate (einschließlich ggf. notwendiger Einkäufe / Investitionen)
  3. Umsatzplan über die nächsten Monate
  4. Aktueller Finanz-Status (möglichst aktuelle Betrachtung der Deckungsbeiträge und des Cashflows)
  5. Projektplan / ToDo’s des Tagesgeschäfts (Wer macht was bis wann, von den Aufgaben des eigentlichen Kerngeschäfts bis hin zur Rechnungsstellung und Buchhaltung)
  6. Kommunikationsplan in Bezug auf Kunden und andere Vertragspartner (Wer kommuniziert wie mit wem per Telefon, Email, Post etc. und wann mit welchem Ergebnis?)
  7. Problemliste / Risikoliste, die regelmäßig begutachtet und bewertet wird

Gründen wird einfacher

Viel Hilfe gibt es heute bei Gründungen über vielfältigste Formen der Unterstützung.
Es gilt Fördermittel zu recherchieren und zu beantragen, eine Gründerberatung in Anspruch zu nehmen (der Staat fördert), einen Businessplan zu schreiben, um die Geschäftsidee von allen Seiten zu beleuchten. Erfahren sind hierbei zum Beispiel die Kollegen der synthesos Wirtschaftsberatung GmbH, die mit Ihren Spezialisten aus unterschiedlichen Branchen viel Expertise haben.

Connect the dots


Kennen Sie das: Sie haben Ideen, und können diese nicht richtig einordnen? Fehlt Ihnen der Überblick oder die Möglichkeit, die nächsten Schritte zu planen?
Hier helfen wir!
Unser System "Connect the dots" schafft Ordnung im Chaos und ermöglicht Ihnen einen klaren Blick auf Ihr Problem. Dadurch wird die Lösungsfindung so einfach wie noch nie!
Rufen Sie an!

Marketing neu

Was heisst es, beruflich erfolgreich zu sein im 21. Jahrhundert? Was macht ein Unternehmen erfolgreich? Allein der Gewinn? Nur partiell, denn die Regeln ändern sich.

So sind teure Marketing-Kampagnen nicht immer der richtige Weg.
Was machen kleine Unternehmen? Haben Sie noch eine Chance? Wir sagen ja! Eine Zeit der kleinen Unternehmen bricht an, die die Nische besetzen und erfolgreich sind, indem Sie Kundenprobleme lösen und nicht die Shareholder.

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